Heideblütenturnier 2018

31. Heideblütenturnier des Bridge-Clubs Celle im Hotel „Celler Tor“

Ende August wurde vom Celler Bridge Club das traditionelle Heideblütenturnier ausgetragen. Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken begrüßte die erste Vorsitzende Klaudia Garrelfs 66 Spieler zum 31. Heideblütenturnier. Der Einladung folgten 20 Spielpaare aus den befreundeten Bridgeclubs in Braunschweig, Großburgwedel, Hameln, Nienburg, Walsrode und diversen Clubs in Hannover. Klaudia Garrelfs bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern und den fleißigen Helfern für die hervorragende Zusammenarbeit, um eine solche Veranstaltung zu organisieren. Für die zahlreichen Torten, Kuchen und Platten erhielten alle fleißigen „Kuchenbäckerinnen und -bäcker“ einen großen Applaus. Frau Garrelfs wünschte allen Teilnehmer einen harmonischen und erfolgreichen Nachmittag und Abend.

Anschließend gab der Turnierleiter Rainer Hitzemann den Spielmodus bekannt. Es wurden an siebzehn Tischen fünfzehn Runden mit je zwei Spielen durchgeführt. Die Ost/West-Spieler wechselten nach zwei Boards (Kartenspielen) den Tisch in einer auf der Laufkarte vorgegeben Reihenfolge. Die Spielergebnisse wurden in die elektronischen „bridge-mates“ eingetragen und zum Laptop per Funk gesendet. Am Ende dieser teilweisen sehr spannenden Kämpfe nahm Karin Rehl die Auswertung umgehend am Computer vor.

Nach einem interessanten Turnier ehrte die erste Vorsitzende die Gewinner mit einem violetten Heidegesteck in Anlehnung an den Turniernamen. Weiter Paare – ausgewählt nach einem festen Modus – erhielten ebenfalls ein Heidegesteck.

Den ersten Platz des Turniers belegten Gastspielern, dicht gefolgt von Ulrike von Saldern/Dirk-Oliver Knauer (Celler Bridge Club) auf dem zweiten Platz.

Die gewonnenen Heidegestecke schmückten die Tische im Hotel „Celler Tor“ beim gemeinsamen Essen. Der gemütliche Abend bot die Gelegenheit, die freundschaftlichen Kontakte zu den anderen Bridge-Clubs zu intensivieren.

Regine Boyens, Stauffenbergstr. 18, 29223 Celle, Tel 05141 – 51897 für Bridge-Club-Celle

        

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Spargelturnier 2018

Helga Warias wird Spargelsiegerin
Nach dem Kaffeetrinken begrüßte die erste Vorsitzende Klaudia Garrelfs im TuS-Heim die 24 Teilnehmer zum Spargelturnier. Bei dem usgeschriebenen
Individualturnier wird nach einem festen Plan der jeweilige Spielpartner gewechselt, während beim üblichen Paarturnier mit stets demselben Partner gespielt wird. Damit ist es nicht möglich, spezifische mit dem festen Partner feinabgestimmte Absprachen zu benutzen. – Vorteile eines Individualturniers sind: Pflege von sozialen Kontakten
zu weiteren Mitgliedern, Zusammenspiel von sonst nicht üblichen Partnern, kurzfristige Absprachen über Reizsysteme und Spielstrategien.
Den 1. Platz belegte Helga Warias, den 2. Platz Rainer Hitzemann und den 3. Platz Friedhelm Hoffmann. In der Reihenfolge der Platzierung wählten sich die Spieler ein Blumengesteck oder eine Flasche Wein aus. Beim anschließenden gemütlichen Spargelessen wurden Kontakte unter den Clubmitglieder – ähnlich wie beim monatlichen Frühstückstreffen – intensiviert.
Foto von links nach rechts: Die drei Sieger des Spargelturniers: Friedhelm
Hoffmann (3. Platz), Helga Warias (1. Platz), Rainer Hitzeman (2. Platz)
Eingereicht für den CBC:
Regine Boyens, Stauffenbergstr. 18, 29223 Celle, Tel: CE 51897 (Flehr)
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Rothenburg ob der Tauber 2018

Unsere Fahrt nach Rothenburg o. d. Tauber 2018
Am 4. Mai, da waren in Celle
Auf dem Bahnsteig Gleis 6 acht Leute zur Stelle.
Christel, Verena, Klaudia,
Natascha, Helga, Gisela,
Hans-Joachim waren auch schon da,
nur Martha kam später – Ihr kennt sie ja.
Es fehlte nur Gun, doch die hatte Fieber,
bestimmt wäre ihr die Reise lieber.
In Steinach wurde dann umgestiegen,
im Zug ließ auch niemand etwas liegen.
Der Bahnsteig dort, der war sehr lang
Und weit und breit gabs keine Bank.
Und als wir dann in Rothenburg waren,
sind wir gemeinsam ins Hotel gefahren.
Im „Alten Brauhaus“ wurden wir freundlich empfangen,
sind erstmal auf unsere Zimmer gegangen.
Und dann fand eine Stadtführung statt,
die uns allen gut gefallen hat.
Wir lernten viel über Kirchen und Plätze
Und über Rothenburgs weitere Schätze.
Die Pilger vom Jacobsweg machten hier Rast,
um auszuruhen von ihrer Last.
Am Abend gingen wir dann in den „Eisenhut“,
wo man vorzüglich speisen tut.
Wir saßen zwar nicht auf der schönen Terrasse,
aber auch innen drin war alles Klasse.
Das Essen war gut und es schmeckte der Wein,
was wollten wir mehr, es war doch fein!
Wir haben auch noch für ein paar Stunden
Am Bridgetisch uns zusammengefunden,
doch es lockte das Bett – wir sind sonst nicht prüde,
aber nach diesem Tag waren wir alle müde.
Wir sind in süße Träume versunken, hatten doch fast alle
Ein Glas Wein getrunken!
Am nächsten Tag gabs viele Sachen,
die konnte jeder selber machen.
Die Stadtmauer war unser Ziel, zu sehen gab es dort wirklich viel,
der Ausblick auf die schöne Stadt und wie man sich früher verteidigt hat.
Natascha ist auf den Kirchturm gestiegen,
sah die Stadt zu ihren Füßen liegen.
Ihre Fotos sind eine Sensation, man merkte gleich, sie versteht was davon.
Und wieder eine andere Gruppe
suchte bei Käthe Wohlfahrt nach einer Puppe.
Christel stand der Sinn nach Porzellan – sie fand nichts –
Es hat ihr leid getan.
So ging sie aus dem Rosenhaus ohne Geschenk wieder hinaus.
Auf dem Marktplatz haben wir dann gesessen,
haben ein bißchen zu Mittag gegessen.
Das „Herrenschlößchen“ kam uns in den Sinn, dort wollten wir am Abend hin.
Der Tisch war für uns im Garten gedeckt,
das hatten wir sofort alle gecheckt.
Und in des schönen Gartens Mitte, blühte ein Baum
– das war eine Quitte –
Und fiel mal ein Blütenblatt in die Suppe,
das machte uns nichts, das war uns schnuppe.
Die St.-Jacobs-Kirche haben wir am Sonntag gesehen,
es hat sich gelohnt, es war sehr schön.
Wir sahen den Heilig-Blut-Altar, der von Riemenschneider geschaffen war.
Dann endete bald unsere kleine Reise, und ich denke, dass jeder auf seine Weise
Erkannt hat, wie schön es doch ist, wenn man etwas gemeinsam, genießt.
Viel Mühe hat sich Christel gemacht, hat viel überlegt,
hat an alles gedacht
Drum sind wir ihr zum Dank verpflichtet, sie hat es wieder gut gerichtet!
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr – ach Christel – Du bist wunderbar!!
Von Martha Thielemann
              
       
       
         
     
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Clubmeisterschaft 2018

Clubmeisterschaft  2018 des Celler Bridge Clubs 

Die interne Clubmeisterschaft des Celler-Bridge-Clubs fand kürzlich im Clubheim des TuS Celle statt. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken begrüßte die Vorsitzende Klaudia Garrelfs die 30 Spieler zum Clubturnier. In gewohnter Weise übernahm Rainer Hitzemann die Turnierleitung.

Den 1. Platz belegten Klaudia Garrelfs / Karin Rehl mit 62,82%, den 2. Platz Verena von Lenthe / Gun Schridde mit 61,79 %, den 3. Platz Ulrike von Saldern/ Dirk-Oiver Knauer mit 60,45%. Über die Blumengestecke freuten sich alle.

Bild von links: Schridde, v.Lenthe, v. Saldern, Rehl, Knauer, Garrelfs

Eingereicht für den CBC am 25.04.2018:

Regine Boyens, Stauffenbergstr. 18, 29223 Celle, Tel: CE 51897

weitere Impressionen:

             

   

      

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Jahreshauptversammlung 2018

Celler Bridge Club  Jahreshauptversammlung 2018

Nach einem Bridge-Turnier eröffnet die 1. Vorsitzende Claudia Garrelfs die Jahreshauptversammlung. Bärbel Wilhelm (2. Vorsitzende)  bedankt sich mit einem Frühlingsgesteck im Namen des Bridge Clubs bei Claudia Garrelfs und lobt ihren zuverlässigen Einsatz für den Club. Frau Karin Rehl erhält ein „Dankschön“ für ihre engagierte Arbeit.                                                                 Frau Christel Andrée organisiert in diesem Jahr die 30. mehrtägige  Bridge-Reise nach Rothenburg/Tauber. Zu diesem Anlass gratuliert Claudia Garrelfs mit einer Orchidee.                                                                                      Claudia Garrelfs gibt einen Rückblick des vergangenen Jahres mit dem Club-, dem Spargel-, dem Heideblüten-  und dem Weihnachtsturnier. Zusätzlich kam die Teilnahme an den Turnieren der befreundeten Bridgeclubs.                                                                                                                               Im März 2017 gewann unser Celler Team die Regionalliga. Am Ende der Saison belegte das Team einen mittleren Platz. In der 2. Landesliga finden im März 2018 die letzten Spiele statt.                                                                        Beim Challenger-Cup 2017 belegte das Paar Michaela Senftleben/ Wolfgang Diederich einen beachtlichen mittleren Platz.                                                          Die Vorrunde im Club gewannen in diesem Jahr das Paar Karin Rehl/ Dirk Knauer.                                                                                                                            Anlässlich der Weihnachtsfeier sammelte der Club 260 € für das Hospiz in Celle.                                                                                                                                           Frau Christel Andrée organisierte eine mehrtägige Bridge-Reise nach Erfurt.

Regine Boyens, Stauffenbergstr. 18, 29223 Celle Tel.05141-53827

für Bridge-Club-Celle                                                                                                    abgegeben am 15.03.2018

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Jahrestermine 2023

Tag Datum Veranstaltung Uhrzeit Ort
Donnerstag 07.03.2024 Jahreshauptversammlung ca. 18 Uhr Eintracht Heim
Donnerstag 21.03.2024 Clubmeisterschaft 14:00 Uhr Eintracht Heim
Samstag 08.06.2024 Spargelturnier 14:00 Uhr ?
Samstag 17.08.2024 Heideblütenturnier 14:00 Uhr Ringhotel Celler Tor
Samstag 07.12.2024 Adventsturnier 14:00 Uhr ?

 

Regionalliga

Celler Bridge-Club erfolgreich

 Das Team des Clubs errang am Wochenende nach einem heiß umkämpften Finale den Meistertitel in der Regionalliga und spielt damit am ersten Juliwochenende 2017 in Hannover um den Aufstieg in die Bundesliga.

Für Celle spielten: Wolfgang Diederichs, Klaudia Garrelfs, Rainer Hitzemann, Dirk-Oliver Knauer, Vera Neugebauer, Karin Rehl und Renate Streich.


Tag der Vereine 2017

FREUDE und SPIEL auf dem „Tag der Vereine“ in Celle

Wie spannend und abwechslungsreich das Bridge-Spiel ist, haben die Zuschauer am „Tag der Vereine“ in Celle erfahren. Bei schönstem Wetter hat sich der Celler Bridge-Club erfolgreich vorgestellt.

An einem Tisch wurde gespielt und ein/e Bridge-Spieler/in moderierte den umstehenden Zuschauern den Spielablauf. Neugierig gewordene Kartenspielinteressierte haben sich für eine Bridge-Einführung vorgemerkt.

Alternativ ist eine Kontaktaufnahme per E-mail oder Telefon für den nächsten Bridge-Kurs möglich.

Regine Boyens

 


 

Spargelturnier 2017

Spargelturnier

Nach dem Kaffeetrinken begrüßte die erste Vorsitzende Klaudia Garrelfs im TuS-Heim die 28 Teilnehmer zum Spargelturnier. In gewohnter Weise übernahm Rainer Hitzemann die Turnierleitung.

Bei dem ausgeschriebenen Individualturnier wird nach einem festen Plan der jeweilige Spielpartner gewechselt, während beim üblichen Paarturnier mit stets demselben Partner gespielt wird. Damit ist es nicht möglich, spezifische mit dem festen Partner feinabgestimmte Absprachen zu nutzen.

Vorteile eines Individualturniers sind: Pflege von sozialen Kontakten zu weiteren Mitgliedern, Zusammenspiel von sonst nicht üblichen Partnern, kurzfristige Absprachen über Reizsysteme und Spielstrategien.

Den 1. Platz belegte Anna Schwabe, den 2. Platz Vera Neugebauer und den 3. Platz Dirk-Oliver Knauer.

In der Reihenfolge der Platzierung wählten sich die Spieler aus einer Vielzahl an Blumen ihr Wunschgesteck. Hans-Joachim Freese, der erst vor einem Jahr das Bridge-Spiel erlernte, gewann den 5. Platz. Alle Teilnehmer applaudiertem ihm zu seinem Erfolg.

Beim anschließenden gemütlichen Spargelessen wurden Kontakte unter den Clubmitglieder – ähnlich wie beim monatlichen Frühstückstreffen – intensiviert.

Regine Boyens


 

Erfurt 2017

ERFURT 2017    –      500 Jahre REFORMATION

Dieses Jahr fuhr eine kleinere Gruppe Mitte Mai für drei Tage mit dem IC durch Niedersachsen nach Göttingen und von dort aus mit der Regionalbahn durch das Lutherland Thüringen. Nach drei Stunden Fahrt durch blühende Rapsfelder, Wiesen und Wälder erreichten wir Erfurt, die alte Handelsstadt an der Via Regia.

Eine Stadtführung per Straßenbahn bot erste Einblicke in die wechselvolle Geschichte dieser Stadt der Kirchen und Klöster. Die liebevoll restaurierte Altstadt erlebten wir zu Fuß.

Am 2. Tag stiegen wir zum Petersberg hinauf, um die Zitadelle zu erkunden und legten Hunderte von Metern im Gänsemarsch in den dunklen, engen Horchgängen zurück. Wieder unter freiem Himmel genossen wir den Blick auf die Stadt, in der Luther studierte und Mönch im Augustinerkloster wurde.

Natürlich stand auch Zeit zum Bummeln oder für Museumsbesuche zur Verfügung. Die Abendessen in landestypischen Wirtshäusern und das abendliche Bridgespiel im Hotel vereinten uns wieder.

Am Sonntag stiegen wir die 75 Stufen zum Domensemble hinauf und bewunderten dieses beeindruckende Bauwerk, während eine Messe gefeiert wurde. Den Abschluss fanden unsere Unternehmungen in der Alten Synagoge. Wir sahen den Erfurter Schatz und erhielten Einblick in jüdisches Leben vor 700 Jahren.

Am späten Sonntagabend erreichten wir wieder Celle. Drei Tage des harmonischen Miteinanders lagen hinter uns und erste Fragen nach einem Ziel für 2018 tauchten auf. Unser großer Dank gilt wieder Christel Andree.

Verena von Lenthe